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Foto von Martin Klein

Daseinsvorsorge


Die Betriebe der Daseinsvorsorge, dazu gehören neben den Stadtwerken, den Wasserwerken, den Kulturbetrieben, der LVB und der Müllabfuhr unter anderem auch das städtische Klinikum St. Georg müssen in städtischer Hand bleiben und mit ausreichend Finanzmitteln ausgestattet sein, um ein dieser Stadt angemessenes Angebot aufrecht zu erhalten. Auch in diesem Bereich sind dringend weitere Investitionen notwendig. Außerdem müssen die Mitarbeiter sichere Arbeitsplätze zu einer ordentlichen Bezahlung haben. Die Petition von Betriebs- und Personalräten (LINK) unterstütze ich ausdrücklich. Auch das Auslagern von Aufgaben in Tochtergesellschaften muss ein Ende haben. Im Stadtrat und in der Verwaltung muss sich die Erkenntnis breit machen, dass die Betriebe der Daseinsvorsorge, zumindest mittelfristig, auch auf Mittel aus dem Stadthaushalt angewiesen sein werden um ihre Dienstleistungen zu bezahlbaren und stabilen Preisen anbieten zu können.


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